Friedhelm Loh Group
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Kunststoff-Spezialist auf Wachstumskurs

21.06.2013. Spritzguss, Mehrkomponenten- und Hybridtechnik: LKH hat sich als Kunststoff-Kompetenzcenter der Friedhelm Loh Group in rund 30 Jahren ein enormes Know-how erarbeitet. Als einer der führenden deutschen Kunststoffverarbeiter fertigt das Unternehmen nicht nur hochwertige Kunststoffbauteile, sondern unterstützt seine Kunden in allen wichtigen Bereichen – vom Engineering über die leistungsstarke Fertigung bis zur intelligenten Logistik. Mit dem Kundenevent "Next Step for LKH" am 20. Juni blickte LKH auf eine 30-jährige Erfolgsgeschichte zurück – aber auch optimistisch in die Zukunft mit neuen Wachstumsfeldern und hoch interessanten Perspektiven.


Der Anfang war überschaubar: 1983 wurde LKH im hessischen Haiger gegründet und startete mit einer Maschinenausstattung von zwei Pressen zur Produktion von Kunststoffschränken. Zwei Jahre später erzielte der Kunststoffverarbeiter schon einen Umsatz von zwei Millionen DM. 30 Jahre später ist LKH das Kunststoff-Kompetenzcenter der Friedhelm Loh Group mit über 190 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz im mittleren zweistelligen Millionenbereich.

Mit dem Umzug von Haiger nach Heiligenroth (Rheinland-Pfalz) in 2010 investierte das Unternehmen in einen hochmodernen Maschinenpark mit 49 Spritzgießmaschinen auf einer Fertigungsfläche von 6.000 qm und 2011 in ein neues Logistikzentrum mit 3.000 qm Fläche sowie 3.200 Lagerplätzen. Für die Zukunft hat sich LKH ehrgeizige Ziele gesteckt. "Bis zum Jahr 2020 wollen wir unseren Jahresumsatz verdoppeln und das Ergebnis deutlich steigern", erklärt Dr. Guido Stannek, seit April 2012 Geschäftsführer von LKH. Von dem Wachstum profitiert die ganze Region. Allein in 2013 will das Unternehmen bis zu zwei Millionen Euro für neue Maschinen und Anlagen investieren.

Der Kunststoffverarbeiter fertigt nicht nur, sondern deckt vom Engineering bis zur Logistik komplette Aufträge ab. Verarbeitet werden alle Thermoplaste mit Ausnahme von PVC im Spritzguss- und im Heißpressverfahren. LKH beherrscht die drei gängigen Technologien Spritzguss, Hybridtechnik und Mehrkomponentenbau (Hart-Weich-Verbindungen) und fertigt Teile wie Fahrzeugschließsysteme, Gehäuse von Filterlüftern, Wasserfilter oder Fassadenplatten, aber auch Spezialprodukte wie Spulen für die Verpackung von Lebensmitteln, Abdeckungen von U-Bahn-Stromschienen oder termitensichere Leuchtengehäuse. "Der Markt für die Kunststofffertigung ist groß und hart umkämpft", betont Stannek und ergänzt: "Um hier wachsen zu können, muss man Kunden klare Vorteile bieten und Speziallösungen etwa in Leichtbau- oder Hybridbauweise entwickeln."

LKH konzentriert sich bewusst nicht nur auf wichtige Branchen wie die Automobilindustrie und den Maschinenbau. Im Fokus stehen zukünftig verstärkt die Haus- und auch die Medizinaltechnik, wo dekorative und hochwertige Kunststoffverkleidungen gefragt sind. Hier ergeben sich für das Unternehmen interessante Perspektiven.

Kundenevent mit spannenden Highlights

Um das umfassende Leistungsspektrum vorzustellen, konnten sich Kunden auf der Jubiläumsveranstaltung am 20. Juni in Heiligenroth von einem hochmodernen Maschinenpark überzeugen. Zu den Highlights zählten – neben hochkarätigen Vertretern aus der Politik – Fachvorträge vom Fraunhofer Institut und der Lanxess AG zu den neuesten Technologien bei Leichtbau und der Metallsubstitution. Unter dem Thema "30 Jahre LKH – Next Step für LKH" gaben Dr. Stannek und Friedhelm Loh, Vorstandsvorsitzender der Friedhelm Loh Group, zudem einen Ausblick in die Zukunft des Unternehmens.

Unternehmenskommunikation

Telefon: +49(0) 2772 505 - 2527
E-Mail: unternehmenskommunikation@friedhelm-loh-group.de

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Bild 1: LKH verfügt über 49 hochmoderne, leistungsstarke Spritzgießmaschinen. Alle Maschinen sind über einen zentralen Fertigungsstand vernetzt.

Bild 2: "Bis zum Jahr 2020 wollen wir unseren Jahresumsatz verdoppeln und das Ergebnis deutlich steigern", erklärt Dr. Guido Stannek, seit April 2012 Geschäftsführer von LKH

Bild 3: LKH verfügt in Heiligenroth-Montabaur über einen hochmodernen Maschinenpark auf einer Fertigungsfläche von 6.000 qm und ein neues Logistikzentrum mit 3.000 qm Fläche sowie 3.200 Lagerplätzen.

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